
wir sind alle nomaden

Menschen werden in einer intermodalen Zukunft mehr unterschiedliche Verkehrsmittel nutzen. Und sie werden häufiger zwischen ihnen wechseln.

Von privat zu öffentlich, von selber fahren zu selbstfahrend, von eigenen zu geteilten Verkehrsmitteln. Das macht Sinn und ist ökonomisch und ökologisch wünschenswert.

Allerdings betrachtet sich jeder Anbieter auch als Zentrum dieser neuen Mobilität. Dieser Wettbewerb führt zu einer babylonischen Vielfalt an Interfaces.

Der Peak Complexityist erreicht. Mit der Intermodalität wird er überschritten. Der leidtragende ist der Nutzer. Er hat keine Lobby. Er ist Nomade.

Es ist kaum zu erwarten, dass die großen Mobilitätsanbieter gemeinsame Standards schaffen.

Deswegen richten wir uns an die, die die Interfaces für sie entwickeln: die UX Designer.

Gemeinwohl als plattform
Wir
